Sobald der Sommer beginnt, zieht es die meisten Niederländer in die Sonne. Die meisten Menschen genießen die Wärme. Doch nicht alle enden diese sonnigen Sommertage gleich entspannt. Manche Menschen leiden im Sommer unter Juckreiz, Blasen und roten Flecken. Das klingt nach verbrannter Haut, kann aber auch etwas anderes sein: eine Sonnenallergie. Dies ist ein Sammelbegriff für verschiedene Hautreaktionen, die durch UV-Strahlung ausgelöst werden können. Eine häufige Reaktion ist beispielsweise die polymorphe Lichtdermatose (PMLE). Dabei treten Juckreiz und Hautausschlag einige Stunden oder Tage nach dem Sonnenbaden auf. Dies wird durch eine Überempfindlichkeit der Haut gegenüber UV-Strahlung verursacht und kann sogar nach kurzer Sonneneinstrahlung auftreten.

Wie kann eine Sonnenallergie entstehen?

Auch wenn man nicht oft davon hört, sind Sonnenallergien weit verbreitet. Sie können jeden treffen, wobei einige Gruppen anfälliger sind. Frauen zwischen 15 und 35 Jahren sind am anfälligsten für PMLE. Außerdem tritt es häufiger bei Menschen mit heller Haut auf, da ihre Haut weniger Pigmente enthält und daher empfindlicher auf UV-Strahlung reagiert. Menschen, die in Gebieten mit geringerer Sonneneinstrahlung (wie den Niederlanden) leben, können besonders empfindlich auf UV-Strahlung reagieren, wenn das Sonnenlicht plötzlich sehr intensiv ist. Auch eine genetische Veranlagung kann eine Rolle spielen. Haben Sie Familienmitglieder mit Sonnenallergien? Dann sind auch Sie selbst einem höheren Risiko ausgesetzt. Schließlich können bestimmte äußere Faktoren das Risiko einer Reaktion erhöhen. Denken Sie zum Beispiel an die Anwendung von Produkten mit Duftstoffen oder Zitrusfrüchten, aber auch an die Einnahme bestimmter Medikamente.

kein Sonnenbad nehmen

Wie unterscheidet sich ein Sonnenbrand von einer Sonnenallergie?

Manchmal wird eine Sonnenallergie mit einem Sonnenbrand verwechselt. Bei einem Sonnenbrand ist die Haut meist gleichmäßig rot. Sie fühlt sich warm an, spannt und ist bei Berührung schmerzhaft. Das liegt daran, dass die oberen Hautschichten durch die UVB-Strahlung geschädigt sind. Bei einer Sonnenallergie sind die Symptome anders. Es treten Beulen, Blasen oder sogar Nesselsucht auf. Eine Sonnenallergie geht oft mit starkem Juckreiz einher. Bei einer Sonnenallergie kann die Haut auch leicht brennen, ist aber in der Regel nicht so schmerzhaft wie bei einem echten Sonnenbrand. Bei einer Sonnenallergie treten die Symptome oft erst einen Tag später auf. Möchten Sie mehr über die Unterschiede erfahren und was Sie gegen eine Sonnenallergie tun können? Dann lesen Sie weiter auf dieser Seite: Was tun bei einer Sonnenallergie ?

Was ist eine Sonnenallergie?

Was kann man gegen eine Sonnenallergie tun?

Reagieren Sie empfindlich auf Sonnenallergie? Dann kann es schwierig sein, eine Reaktion Ihrer Haut vollständig zu verhindern. Es gibt jedoch Maßnahmen, die das Risiko deutlich reduzieren. Wichtig ist beispielsweise ein guter Hautschutz. Wählen Sie daher ein Breitband-Sonnenschutzmittel, um Ihre Haut optimal vor den verschiedenen UV-Strahlen zu schützen. Achten Sie auf einen guten Lichtschutzfaktor von mindestens LSF 30. Verwenden Sie außerdem Produkte ohne Duftstoffe oder Reizstoffe, da diese das Risiko einer Reaktion erhöhen können, wenn Sie bereits empfindlich auf Sonnenallergie reagieren.

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