Wer hat bei den legendären Filmszenen von Jack und Rose nicht geweint? Jetzt könnt ihr buchstäblich in ihre Welt eintauchen! Das Kunstmuseum Den Haag hat gestern die atemberaubende Ausstellung „Titanic & Fashion – The Last Dance“ eröffnet, und wir waren dabei – schaut auf Instagram vorbei. Kleiner Tipp: Ein Besuch lohnt sich!

Die Magie der Filmkostüme, die Geschichte schreiben

Stellen Sie sich vor: Sie stehen vor dem Originalkleid, das Kate Winslet als Rose DeWitt Bukater trug. Dieses atemberaubende, cremeweiße Deckkleid mit der zarten Stickerei, in dem sie sich in den berühmten Szenen auf dem Deck der Ersten Klasse Hals über Kopf in Jack verliebt. Die Originalkostüme aus dem oscargekrönten Film von 1997 werden mit so viel Liebe zum Detail ausgestellt, dass man fast erwartet, jeden Moment Leonardo DiCaprio vorbeigehen zu sehen.

Rose und Jack Titanic

Doch es ist nicht nur Nostalgie; diese Kostüme erzählen die Geschichte einer Zeit, in der Mode tatsächlich Macht besaß. Der Kontrast zwischen den opulenten Röcken der ersten Klasse und der schlichten Kleidung der dritten Klasse ist schmerzlich deutlich. Er ist wunderschön eingefangen.

Mode als Revolution: Als Frauen die Welt veränderten

Das Besondere an dieser Ausstellung ist, wie sie die Jahre 1908–1918 zum Leben erweckt – eine Zeit, die unserer heutigen Welt erstaunlich ähnelt. Frauen kämpften für ihr Wahlrecht, die Technologie entwickelte sich rasant, und Mode wurde zum Instrument der Emanzipation. Korsetts wurden abgeschafft, leuchtende Farben ersetzten sanfte Pudertöne, und Pioniere wie Coco Chanel und Paul Poiret revolutionierten die Modewelt.

Das Museum präsentiert neben den Filmkostümen wunderschöne, noch nie gezeigte Stücke aus seiner eigenen Sammlung. Ein besonderes Highlight der Kuratoren ist ein samtweiches Kleid von Gustav Beer aus Paris, das in neuem Glanz erstrahlt. Man spürt förmlich die Geschichten, die in diesen Stoffen stecken!

Von der Vergangenheit bis zur Gegenwart: Zeitgenössische Modeköniginnen

Das Besondere an dieser Ausstellung? Die Kombination von Werken zeitgenössischer Designer, die von dieser romantischen, überschwänglichen Epoche inspiriert sind. Iris van Herpen präsentiert zwei atemberaubende, 3D-gedruckte Kleider aus ihrer Kollektion „Carte Blanche“ – mit künstlichen Wassertropfen, die das Gefühl der Unterwasserwelt nachempfinden. Berührend schön!

Die niederländische Designerin Tess van Zalinge zeigt ebenfalls, wie das Korsett heute befreiend statt einengend wirken kann. Und Craig Green entwirft Mode für „urbane Nomaden“ – Kleidung, die alles aufnehmen kann und jederzeit bereit ist, aufzubrechen oder zu fliehen. Hochmodern.

Erkennst du diese Rose-Kleider aus dem Film wieder? Sie sind (fast?) alle da.

Titanic Rose Kleider

Warum diese Ausstellung perfekt für Ihren nächsten Mädelsausflug ist

Wenn Sie einen unterhaltsamen Tag mit Freunden verbringen möchten, ist dieser Besuch ein absolutes Muss! Die Ausstellung vermittelt das wunderbare Gefühl einer Zeitreise, lässt Sie von Glamour und Eleganz träumen und gleichzeitig Dankbarkeit dafür empfinden, wie weit wir Frauen schon gekommen sind. Perfekt, um die Dinge ins rechte Licht zu rücken und neue Inspiration zu schöpfen.

Darüber hinaus ist es ein wahrer Augenschmaus, denn das Design von Art Director Maarten Spruyt macht es zu einem echten Erlebnis. Und für alle Shoppingbegeisterten gibt es einen speziellen Pop-up-Shop.

Gehen Sie an Bord der Titanic

Planen Sie Ihren Besuch (und vergessen Sie Ihre Kamera nicht!).

Die Ausstellung „Titanic & Fashion – The Last Dance“ ist noch bis zum 26. Januar 2026 im Kunstmuseum Den Haag zu sehen. Diese einzigartige Ausstellung kann nur hier besucht werden.

💡 Tipp: Planen Sie dafür einen ganzen Nachmittag ein. Bringen Sie also einen Freund mit, genießen Sie eine Tasse Kaffee im Museumscafé und tauchen Sie vollständig in die Welt von Rose und Jack ein.

Denn, wie das Museum so treffend formuliert: Dies ist eine Geschichte über die Vergangenheit, aber überraschenderweise auch über die Gegenwart. Eine Geschichte voller Widerstandskraft und Optimismus. Und davon könnten wir alle etwas gebrauchen, nicht wahr?

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