Sonntag ist Vatertag. Noch kein Geschenk? Kein Problem! Mit diesem Last-Minute-Tipp punkten Sie garantiert beim liebsten Papa (oder Ehemann) der Welt – und es ist gar nicht so schwer. Was Sie brauchen? Ein paar einfache Zutaten und ganz viel Liebe. Wir machen ein richtiges englisches Frühstück!
Ein Frühstück mit Charakter
Wann immer wir mit der DFDS-Minikreuzfahrt in Newcastle sind – und das ist ziemlich oft – machen wir immer einen Abstecher ins Cloister Café, direkt neben der prächtigen St. Mary’s Cathedral. Es ist ein so gemütliches, altmodisches Café, wo einem schon vom Bürgersteig aus der Duft von gebratenem Speck und Toast entgegenströmt. Und das Frühstück dort? Ein Genuss, der selbst den härtesten Kerl dahinschmelzen lässt. Warum also nicht dieses Gefühl am Vatertag mit nach Hause nehmen?
Kein Witz. Das Cloister Café ist wirklich mein Lieblingsort.

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Was gehört auf den Teller?
Ein traditionelles englisches Frühstück ist reichhaltig, warm und wohltuend. Perfekt, um den Vatertag einzuläuten. Hier ist die Zutatenliste, genau wie abgebildet:
- 2 gut durchgebratene Würstchen (Chipolata geht auch)
- 2 Scheiben Speck (schön knusprig)
- 1 Rührei oder Spiegelei (je nachdem, was er am liebsten mag)
- Eine großzügige Portion gebackene Bohnen (weiße Bohnen in Tomatensoße)
- Gebratene Champignons
- Eine gegrillte Tomate (kurz mit den Pilzen anbraten, nicht zu kompliziert machen :))
- Toast mit Butter und Marmelade
- Ketchup und braune Soße werden separat serviert (optional).
Richte alles auf einem schönen Teller an, gib Papa ein (Guinness) Bier und fertig .

Blitzschnell erledigt, so gemütlich
Oder kochen Sie eine Kanne starken Tee oder frischen Kaffee, decken Sie das Tablett mit einer Serviette ab und schreiben Sie vielleicht noch eine kleine Notiz dazu. Sie werden sehen: Die Wirkung ist enorm. Ein Vater, der vom Duft von Würstchen und Toast geweckt wird? Das zaubert ihm garantiert schon beim ersten Bissen ein Lächeln ins Gesicht.
Mehr als nur Essen
So ein Frühstück ist mehr als nur ein Teller Essen. Es ist ein Moment der Aufmerksamkeit, der Gemeinschaft. Und ganz nebenbei ein kleines Stück England in der eigenen Küche. Und mal ehrlich, ist das nicht viel schöner als Socken?!
Werdet ihr dieses englische Frühstück zum Vatertag zubereiten? Lasst es uns in den Kommentaren wissen, wir sind neugierig!












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