Atmen Sie tief durch, bevor die Feiertage beginnen. Der Herbst hat etwas Besonderes. Während die Welt in einem chaotischen Strudel aus Nachrichten, Terminen, Aufgaben, Verabredungen und Erwartungen zu sein scheint, zieht sich die Natur still zurück. Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, das Leben ruhiger. Und genau diesen Rhythmus der Jahreszeiten sollten wir öfter wahrnehmen.
Bevor wir uns Hals über Kopf in den Weihnachtstrubel stürzen, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um kleine, einfache Rituale zu pflegen, die uns helfen, zur Ruhe zu kommen. Nicht kitschig, sondern einfach praktisch, damit sich unser Geist leichter anfühlt und unser Körper aufatmen kann.
1. Beginnen Sie den Tag mit etwas Weichem.
Statt sofort zum Handy zu greifen oder in den Tag zu hetzen, gönnen Sie sich morgens etwas Entspannung. Das kann eine langsame, warme Dusche sein, eine dampfende Tasse Tee in Stille oder einfach nur der Blick aus dem Fenster, während die Welt langsam erwacht.
Ein wunderbares Hilfsmittel für einen ruhigen Start in den Tag ist Ozeanjaspis, ein Edelstein, der Ruhe und Ausgeglichenheit symbolisiert. Dieser Stein erinnert dich daran, dass alles im Fluss ist, wie die Jahreszeiten. Lege den Stein auf deinen Nachttisch oder halte ihn kurz in der Hand, während du deine erste Tasse Tee trinkst. Es mag unbedeutend klingen, aber genau darin liegt die Kraft eines Rituals: Es lenkt die Aufmerksamkeit auf den Augenblick.
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2. Machen Sie die Heimkehr zu einem Kurzurlaub
Der Herbst ist die Jahreszeit des Nachhausekommens. Der Geruch von Regen auf der Straße, nasse Mäntel an der Garderobe, eine Lampe, die in der Ecke flackert – es sind die kleinen Dinge, die das Zuhause wieder zu einem behaglichen Kokon machen.
Gönnen Sie Ihren Füßen etwas Gutes. Es gibt kaum etwas Schöneres im Herbst, als die Schuhe auszuziehen und in warme Hausschuhe zu schlüpfen. Wie zum Beispiel in die dänischen Hausschuhe von Glerups aus weichem Wollfilz, erhältlich bei Happlify Crew Blikfang. Sie sind nicht nur wunderbar warm, sondern auch langlebig und zeitlos schön – genau das Richtige für einen entspannten und ruhigen Herbst.
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3. Bringe Rhythmus in deine Woche
Entspannung kommt nicht von allein; man muss sich Zeit dafür nehmen. Und das gelingt leichter, wenn man sie zu einem Ritual macht. Planen Sie zum Beispiel einen Abend pro Woche ein, an dem Sie nichts tun müssen. Keine Termine, keine Bildschirme, keine Ablenkungen.
- Zünde ein paar Kerzen an.
 - Legen Sie etwas sanfte Musik auf (jazzige Herbstklassiker passen immer gut).
 - Zieh dir etwas Warmes an und setz eine Gesichtsmaske auf oder lies ein Buch, das schon seit Wochen auf deinem Nachttisch liegt.
 
Es klingt fast altmodisch, aber genau das macht es so wunderbar. Es ist eine Form der Selbstfürsorge, die nichts kostet, aber so viel bringt: Ruhe, Klarheit und bessere Laune.
4. Feiere das Licht
Der Herbst bringt Dunkelheit, aber auch so viel Gemütlichkeit. Kerzenlicht, Lichterketten, der Duft von Zimt und Apfelkuchen – all die kleinen Dinge, die die Stimmung sofort heben. Kreieren Sie Ihr eigenes Lichtritual: Zünden Sie jeden Abend beim Essen eine Kerze an oder lassen Sie beim Arbeiten eine Duftkerze brennen.
Diese kleine Flamme dient als Signal an Ihr Gehirn: Sie können sich entspannen.
5. Beende den Tag bewusst.
Abends ist es verlockend, weiter durchs Internet zu scrollen, aber dein Geist verdient eine ruhigere Auszeit. Verwandle deine Abendroutine in ein kleines Ritual, das dir hilft, loszulassen.
- Bereite eine Tasse Kräutertee zu
 - Leg dein Handy weg (wirklich, in ein anderes Zimmer).
 - Schreibe drei Dinge auf, für die du dankbar bist
 
Es muss nicht groß sein, es geht um die Sorgfalt, mit der man es macht.
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6. Die Natur mitwirken lassen.
Der Herbst erinnert uns daran, dass Loslassen für Wachstum unerlässlich ist. Geh hinaus, atme die frische Luft ein und beobachte, was dir die Bäume lehren. Sammle unterwegs schöne Blätter, Kastanien oder Eicheln und arrangiere sie auf einer Platte auf dem Tisch. Nicht, weil es schön sein muss, sondern weil es dich an etwas Größeres erinnert als das alltägliche Chaos.
 
 Kleine Rituale, große Wirkung
Rituale müssen weder kompliziert noch spirituell sein. Es sind einfach Momente der Achtsamkeit – für sich selbst, für sein Zuhause, für das, was um einen herum geschieht.
Wenn Sie diese kleinen Gewohnheiten in Ihren Alltag integrieren, wird inmitten des Lärms ganz natürlich Ruhe entstehen. Und das ist vielleicht die beste Vorbereitung auf die geschäftigen Monate, die vor uns liegen: ein ruhiges Herz in einer hektischen Welt.
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