Kennen Sie das? Man genießt eine spannende Kochsendung und plötzlich muss man selbst etwas ausprobieren. Genau das ist mir bei Professor Tim Spectors BBC-Kurs „The Science of Eating Well“ passiert. Zwischen all den interessanten Einblicken in Fermentation und gesunde Fette fiel mir ein Rezept sofort ins Auge: fermentierte Chili-Knoblauch-Paste. Scharf, erfrischend und … überraschend gesund!

Mal ehrlich: Ich LIEBE Chiliöl und verbrauche locker ein Glas pro Woche. Aber... wenn man sich die Kalorien und den Fettgehalt pro Esslöffel ansieht, ist man schockiert. Zum Glück bietet diese fermentierte Variante eine superleckere Alternative. Noch besser: Es ist ein scharfes Gewürz mit Probiotika (sehr gesund) und nur einem Bruchteil der Kalorien. Win-win!

Fermentierte Chili-Knoblauch-Paste vs. Chili-Öl

Vergleichen wir:

Kalorien pro Esslöffel
Chiliöl: ± 135 kcal
Fermentierte Nudeln: ± 6 kcal

Fett
Chiliöl: ± 15 g
Fermentierte Paste: ± 0,07 g

Pluspunkt
Fermentierte Nudeln enthalten auch Probiotika und Vitamine , während Chiliöl hauptsächlich aus ... Öl besteht.

💡 Fazit : Diese Pasta ist nicht nur lecker würzig, sondern auch eine clevere Wahl.

Fermentierte Chili-Knoblauch-Paste

Das Rezept

Und jetzt kommt der spaßige Teil: Selbermachen, was einfacher ist als Sie denken.

Zutaten

• 300 g rote Paprika (in Stücke geschnitten)
• 2 - 3 rote Chilischoten (nach Geschmack)
• 4 - 5 Knoblauchzehen, geschält
• 9 g feines Meersalz (3 % des Gesamtgewichts)

• Sauberes Glasgefäß mit Deckel
• Mixer oder Stabmixer
• Löffel oder Stößel

Vorbereitung:

  1. Paprika und Chili waschen und würfeln , dabei die Kerne entfernen (für zusätzliche Schärfe können gerne einige Kerne drin bleiben). Knoblauch schälen.

  2. Alles zu einer glatten Paste pürieren . Nicht zu glatt; etwas Konsistenz darf ruhig übrig bleiben. Machen Sie keine Suppe daraus. Dann das Meersalz hinzufügen und gut umrühren. Wenn es zu trocken ist (wahrscheinlich nicht), etwas Wasser hinzufügen, bis Sie zufrieden sind.

  3. Geben Sie die Paste mit einem Löffel in ein Glasgefäß und drücken Sie sie fest an, lassen Sie dabei oben etwa 2 cm Platz.

  4. Gären : Verschließen Sie das Glas locker und lassen Sie es 3-4 Tage bei Zimmertemperatur stehen. Stellen Sie einen Unterteller darunter, damit keine Feuchtigkeit entweichen kann.

  5. Nach 3 Tagen probieren : Schmeckt es schön frisch und leicht säuerlich, ist es fertig. Anschließend im Kühlschrank aufbewahren, dort ist es monatelang haltbar.

Wie verwenden Sie diese fermentierten Nudeln?

So viele Möglichkeiten! Hier sind ein paar Ideen:

  • Eine dünne Schicht auf eine geröstete Brotscheibe streichen
  • Rühren Sie einen Löffel davon in Hummus, Rührei oder peppen Sie Ihren Kichererbsensalat auf
  • Mit Olivenöl mischen, um eine schnelle Marinade für Gemüse oder Fisch (oder Dip!) herzustellen.
  • Geben Sie Ihren Eintöpfen oder Currys eine würzige Note

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Wirst du die Pasta machen?

Wenn du dich für das Fermentieren interessierst oder einfach Lust auf einen leckeren und gesunden Chiliöl-Ersatz hast, ist dieses Rezept genau das Richtige für dich. Lass es mich wissen, wenn du es ausprobierst! Und … was ist dein Lieblingsgewürz?

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